Was macht eigentlich Alfred Bradford?


Alfred Bradford 1984


Alfred Bradford 1988


Alfred Bradford 2002

Früher...
machte sich Alfred Bradford schon als Schüler um das Münsteraner Nachtleben verdient, zum Beispiel als er 1987 für den Literatur-Kurs des Jahrganges 11 des Pascalgymnasiums einen Dokumentarfilm über das Odeon drehte.
Die dort erworbenen journalistischen Fähigkeiten kamen ihm dann zwischen 1988 und 1991 zugute, als er zu den führenden Machern des Aardvark-Fanzines zählte. Oder später, als er Konzertankündigungen und Plattenkritiken für das ULTIMO schrieb.
Mit seinen Aardvark-Kollegen veranstaltete er ab 1988 spektakuläre PunkRock-Konzerte zunächst im Gleis 22 (bzw. JIB), später im Odeon und am Hawerkamp und schließlich im Schluckspecht (bis zu dessen Ende 2001).

Heute...
betreibt Alfred Bradford mit seinem Kompagnon Frank Kestennus den Schallplattenversand Green Hell mit Ladenlokal am Münsteraner Hauptbahnhof (seit 1995). Daneben betreiben die beiden das Label Stereo Drive Records.
Außerdem tritt Alfred Bradford gelegentlich als Punk-DJ in Erscheinung. Das Platten-Auflegen hatte er um 1990 im Odeon (Dienstags mit Ralf Tom) begonnen und später im Schluckspecht fortgesetzt.
Bradford wohnt nach wie vor in Münster, mittlerweile mit seiner langjährigen Freundin Katrin.

Geburtstag: 23.10.69

Stand: November 2006

Siehe auch:
Aardvark
Green Hell
ULTIMO

Externe Links:
Green Hell

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