Christa Farwick 1984
Christa und Fabian 1990
Christa Farwick 1991
Christa Farwick 15.5.04
in Istanbul
Christa Farwick und
Willibert Strunz, 2018
wurde Christa Farwick in Ahaus geboren. Folgerichtig wurde sie Ende der 70er aktives Mitglied der Bürgerinitiative Kein Atommüll nach Ahaus. In den 80ern zog die Zeitungsredakteurin dann nach Münster, um Ethnologie zu studieren. Jürgen Köhn konnte sie 1984 für seinen frisch eröffneten Tanzpalast Cheetah gewinnen, bald danach wurde sie allerdings von ihrem Stammlokal Odeon abgeworben. Im Tschernobyl-Jahr schrieb die Journalistin auch für das münstersche Polit-Magazin Halbwertzeit und arbeitete für das Monster-Magazin von Titus Rollsport.
1988 beendete Christa Farwick ihr Studium mit einer außergewöhnlichen Magisterarbeit zu dem hoch-brisanten Thema Ehebruch bei westafrikanischen Völkern. Am 1. April 1989 kam ihr Sohn Fabian zur Welt und macht sie zur strahlenden Mutter. Sie arbeitete zunächst freiberuflich, auch als Chefredakteurin von Münsters ersten EDV-Fachmagazin EXE (1990).
Heute... Geburtstag: 30.4.
Stand: November 2020 Siehe auch: Externe Links:
lebt Christa Farwick gemeinsam mit ihrem Freund Willibert
Strunz in Münsters Kreuzviertel.
Die Kommunikationsexpertin hat Kunden sowohl auf Agenturseite beraten als
auch in der Wirtschaft als Head of Corporate Communications eines großen
internationalen Dienstleisters. Für Münsters
Kulturszene engagierte sie sich auch als Pressesprecherin im
Theater im Pumpenhaus oder für
die Filmwerkstatt
und das
Filmfestival
Münster.
Mit Adam
Riese veröffentlichte sie im November 2006
Das Münsterbuch. Ein halbes Jahr später erschien die
englische Übersetzung unter dem Titel The Münsterbook. Sohn Fabian (*1.4.89) spielt
Basketball, fährt Mountainbike und liebt schnelle Autos.
Im Haushalt konnte
er ihr seit seinem Maschinenbau-Studium an der RWTH Aachen leider nicht mehr
helfen, löst aber als Entwicklungsingenieur weiter ihre kniffeligen Fragen.
Das Münsterbuch
Theater
im Pumpenhaus
Filmfestival
Münster
Das Münsterbuch
Theater im Pumpenhaus