THE SIX MICKS. 1986 - 1991.

1986 entstand in der Oxford Kaserne (Gievenbeck) die Band Stash the Cat. Hier spielten die englischen Soldaten Adrian Jefferey (Gesang), Eddie Newsham (Gitarre), Bob Barker (Gitarre und Keyboards), Mik Scott (Bass) und Mick Parker (Schlagzeug).
Mick Parker verließ die Armee und ging zurück nach England. Auf seinem Schlagzeughocker nahm Udo Böwer Platz. Als auch Eddie Newsham die Band verließ, holte Udo seine Freunde Akki Horstmann and Lödi als Gitarristen dazu.
Nun war man zu sechst und nannte die Band Six Micks in Anlehnnung an die Three Johns. Auch als Bob Barker die Band verließ, behielt man den Bandnamen, in der Hoffnung, dass die Münsteraner nicht zählen können.
Die Six Micks wurden noch häufig umbesetzt, wie man auf den untenstehenden Bildern sieht (Hier fehlt nur Bodo Oesterling, der 1991 Bassist war). Lediglich Sänger Adrian Jefferey war ständiges Mitglied der Band.


The Six Micks. 2.8.1986. Trash Party / New York Passage. Von links nach rechts: Mik Scott (Bass, bis Herbst 1986), Adrian Jefferey (Gesang) und Udo Böwer (Schlagzeug, 1986/87)

In der Urbesetzung der Six Micks 1986 spielten auch:
Eddie Newsham (Gitarre)
Bob Barker (Gitarre)


The Six Micks. 20.8.1986. Trash Party / New York Passage. Von links nach rechts: Mik Scott (Bass, bis Herbst 1986), Adrian Jefferey (Gesang) und Lödi (Gitarre, 1986)


The Six Micks. 1987. Party von Ina Schlüter. Von links nach rechts: Rossi Handsley (Gitarre ab 1987), Schwein (Bass ab Herbst 1986-90), Adrian Jefferey (Gesang) und Knüppi Knüpp (Gitarre ab 1987).

 

The Six Micks. 1989. Von links nach rechts: Knüppi Knüpp (Gitarre ab 1987), Schwein (Bass ab Herbst 1986-90), Gregor K. (Schlagzeug 1987-90), Rossi Handsley (Gitarre ab 1987) und Adrian Jefferey (Gesang).

The Six Micks. 1990. Von links nach rechts: Rossi Handsley (Gitarre ab 1987), Adrian Jefferey (Gesang), Schwein (Bass, Herbst 1986-90), Knüppi Knüpp (Gitarre ab 1987) und Axel Donalis (Schlagzeug 1990-91).

 


Schwein. 1990.

 


Rossi Handsley. 1990.

Cover der Six Micks-Cassette The Revenge of the Death Valley Eggtimers von 1988.

 

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