GÖTZ ALSMANN AND THE SENTIMENTAL POUNDERS.
1976 - 88.


Götz Alsmann & the Sentimental Pounders. 1983. Von links nach rechts: Helmuth Widlock (Schlagzeug, 1982 - 86), Götz Alsmann (Gesang und Tasten), Klaus Meyer (Saxophon, 1980 - 83), Mike Müller (Bass, 1980 - 88) und Fritz Frilling (Gitarre, 1980 - 88).


1986: Götz Alsmann und Dieter Stratmann.

 

Götz Alsmann & the Sentimental Pounders. 1985. Von oben nach unten: Dieter Stratmann (Saxophon, 1984 - 88), Helmuth Widlock (Schlagzeug, 1982 - 86), Götz Alsmann (Gesang und Tasten), Fritz Frilling (Gitarre, 1980 - 88) und Mike Müller (Bass, 1980 - 88)

Außerdem spielten bei den Sentimental Pounders:
Thomas Engel
(Bass in 1981/82)
Scholli Knollmeyer (Schlagzeug, 1980-82)
Richard Bracht (Saxophon, 1984)
Achim Grebien (Schlagzeug, 1986 - 88)
Ludwig Götz (Posaune & Frauen, 1987-88)
Markus Paßlick (Percussion,  ab 1987)

Diskographie:


LP Party Time. 1982.

Mini-LP X-mas day. 1983

Maxi People are People. 1985

LP Saratoga Suitcase. 1985

Andreas Dewald schrieb in der LP-Rezension zu Saratoga Suitcase im City-Magazin vom November 1985:
Wann schläft dieser Mann eigentlich? Alsmann ist der Hans-Hochdampf in allen Median-Gassen. Sein Daueraufenthalt daselbst ist allein durch seine Eloquenz in Form verschmitzter Schlagfertigkeit und "high speed"-Rhetorik im Rausch rasanter Assoziationsketten schon garantiert. Und dieser Eins A-Quasselkopp und Clevermann publiziert ja nicht nur umfangreiche Artikel - unter dem bestgehütetsten Pseudonym der Zunft! - und Bücher, moderiert Rundunksendungen, betätigt sich als produktiver Archivar einer immensen Rarities-Schallplattensammlung und ist jüngst zu imposanten akademischen Meriten gekommen, sondern verblüfft seit geraumer Zeit auf Tingel-Tourneen und formidablen Platten mit einer somnambul stilsichern Mixtur aus R&R, Swing, Ska, Country, Be Bop, Latin, Soul, Psyscho- und sonstigen -billy- und Punk-Minimalismen.

Sollten Sie in diesen Tagen in die Verlegenheit kommen, kurzfristig einen Artikel über Götz Alsmann schreiben zu müssen, Herr Dewald, holen Sie einfach die Zeilen von damals aus der Schublade!

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