R.A.F. GIER. 1980-1987.
Ab 1987 hießen R.A.F.Gier Submentals.

 


R.A.F. Gier. 1982. Von links nach rechts: Eni (Bass), Wolle (Schlagzeug) und Rolle (Gitarre).


R.A.F. Gier in der Kronenburg. 1.3.1984.
Von links nach rechts: Wolle (Schlagzeug), ein Äni(x)Väx-Fan, Rolle (Gitarre), Ralle (Gesang) und Eni (Bass).


R.A.F. Gier. 1983. Von links nach rechts: Wolle (Schlagzeug),
Ralle (Gesang), Eni (Bass) und Rolle (Gitarre).


R.A.F. Gier in der Kronenburg. 1.3.1984
Rolle (Gitarre) und Wolle (Schlagzeug)

 

Ab hier alle Photos vom R.A.F.Gier-Konzert am 22.7.1987 im JIB. Als Vorprogramm von Artless.

 

Eni (Bass), Wolle (Schlagzeug), Ralle (Gesang) und Rolle (Gitarre).

Ralle (Gesang) und Rolle (Gitarre).
 

1980 gegründet, machte die Pogo-Band R.A.F.Gier schnell durch aufregende Konzerte von sich reden. Hatte eine Hippie-Band aus Münster das Pech mit den Punkern auf einem Festival zu spielen, konnte sie sich darauf verlassen von den Fans derselben angerotzt zu werden.
1982 veröffentlichten R.A.F.Gier das beste Tondokument ihrer Bandgeschichte: Die rechts abgebildete Cassette Fäkadrom muß unbedingt als Meilenstein deutscher Punk-Geschichte gewertet werden. In Liedern wie DIN Punk wußte Sänger Ralle, die Schattenseiten der Pogo-Bewegung aufzuzeigen, lange bevor diese offensichtlich wurden.
1984 teilte man sich eine Split-LP mit den Channel Rats, 1985 erschien das Album Kiss Me Goodbye. Dessen Nummer Eine Million für Josef Mengele brachte R.A.F.Gier sogar vor Gericht. Allerdings mußte der Richter eingestehen, daß der Text nun wirklich nicht rechtsradikal ist.
Bevor man sich 1987 in Submentals umbenannte, produzierte man 1985 bei Michael S. in Haus Stapel die Single Sheer Heart Attack, der als Gimmick der legendäre R.A.F.Gier-Flaschenöffner beilag.

 

 

Cover der R.A.F.Gier-Cassette FÄKADROM. 1982.
Dem Kulturkreis des Adam Riese liegt die handnummerierte Nr. 20 vor.

 


Rolle (Gitarre), Ralle (Gesang), Eni (Bass), Wolle (Drums).

Zur "Was macht eigentlich...?"-Startseite